Für das Waschen der Wäsche verbraucht jeder Haushalt viel Strom und Wasser. Das bedeutet nicht nur eine Belastung für unsere Umwelt, sondern sorgt für eine nicht unerhebliche Belastung für den eigenen Geldbeutel in Zeiten explodierender Preise. Mit ein paar kleinen Tricks können auch Besitzer älterer Waschmaschinen Energie sparen. Dazu muss keine neue Waschmaschine gekauft werden und die Wäsche wird genauso sauber wie gewohnt.
Es gibt 2 Faktoren, die dabei eine wichtige Rolle spielen
- 1. Der vom Alter und vom Modell abhängige Stromverbrauch der Waschmaschine. Darauf haben Sie in der Regel nur einen sehr geringen Einfluss.
- 2. Die Bedienung der Maschine spielt jedoch eine wesentliche Rolle beim Stromverbrauch. Hier können die Kosten nachhaltig gesenkt werden.
Welche Faktoren haben beim Waschen einen Einfluss auf den Energieverbrauch?
Früher hieß es „Heißer ist besser“ wenn es um das Waschen der Wäsche ging. Richtig sauber wird es nur bei 60 Grad Celsius. Aber was früher galt, muss nicht ewig stimmen.
Waschmaschinen und Waschmittel wurden weiterentwickelt. Heute reicht es für die meisten Kleidungsstücke, sie bei 30 oder 40 Grad Celsius zu waschen. Und das spart richtig Strom.
Waschgang: 60 Grad Celsius – 40 Grad Celsius – 30 Grad Celsius
Stromverbrauch: 1,1 kWh – 0,6 kWh – 0,4 kWh – pro Stunde
Sie sehen, dass die Waschtemperatur ganz erheblich auf den Energieverbrauch einwirkt. Neben der Waschtemperatur ist aber auch die Beladung der Waschmaschine ein entscheidender Faktor für den Stromverbrauch.
Dazu ein paar Tipps
Sortieren und richtig beladen
Das Energiesparen beginnt schon bei der richtigen Beladung der Maschine. Die Waschmaschine immer nur dann einschalten, wenn sie wirklich gefüllt ist, dann ist der Energieverbrauch der Waschmaschine in Verhältnis zur Wäschemenge am geringsten. Gerade ältere Maschinen benötigen bei geringer Füllmenge die gleiche Menge Wasser und Energie wie bei maximal möglicher Wäschemenge. Wird die Wäsche nach Farben und Textilart vorsortiert, kann zudem das optimale Waschprogramm eingestellt werden.
Waschen bei niedriger Waschtemperatur
Noch mehr Einsparpotenzial bringt eine Verringerung der Waschtemperatur. Dank moderner Waschmittel ist eine Kochwäsche bei 90 oder 95 Grad Celsius so gut wie nicht mehr erforderlich. 60 Grad Celsius sind in den meisten Fällen vollkommen ausreichend, um selbst stark verschmutzte Wäsche wieder fleckenlos und hygienisch sauber zu bekommen. Nur gering verschmutze Wäsche wird auch bei 40 oder 30 Grad Celsius wieder einwandfrei sauber. Das Textilien bei einer geringeren Waschtemperatur länger halten und die Farben bei Buntwäsche länger frisch bleiben, ist ein weiterer Vorteil.
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