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Waschmaschine neu aufstellen und anschließen: beispielhafte Anleitung

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von AS Ulm – Der Pflegedoktor für Haushaltsgeräte / Autor: Achim Schmid)

Bevor Sie Ihre Waschmaschine in Betrieb nehmen, muss die Maschine richtig aufgestellt und angeschlossen werden. Deshalb ist es dringend erforderlich Ihre Bedienungsanleitung genau zu lesen. Die notwendigen Auskünfte finden Sie unter dem Punkt: – Vor der Ersten Inbetriebnahme –

Hinweis:
Wenn Sie sich bei der Installation Ihrer Waschmaschine nicht sicher sind, sollten Sie immer einen qualifizierten Fachmann konsultieren.

Übersicht:

  1. Stellen Sie sicher, dass alle Transportsicherungen aus dem Gerät entfernt wurden.
  2. Achten Sie darauf, dass Spannung vorhanden und der Wasserhahn aufgedreht ist.
  3. Gießen Sie 2 Liter Wasser in das Waschmittelfach. Geben Sie eine kleine Menge Waschpulver hinzu. Hierdurch wird das Abpumpsystem aktiviert.
  4. Stellen Sie z.B. ein Baumwollprogramm mit der höchsten Temperatur ein und starten Sie das Programm ohne Wäsche. So werden alle eventuellen Verunreinigungen aus der Trommel und dem Bottich entfernt.
  5.       (Bitte gleichen Sie die Punkte mit Ihrer Bedienungsanleitung ab).

> Öffnen Sie die Waschmaschinentür.
In der Trommel befinden sich in der Regel:
> die Bedienungsanleitung,
> Ein Schlüssel zum entriegeln der Wäschetrommel,
> ein Wasserschlauch.

1. Stellen Sie sicher, dass alle Transportsicherungen aus dem Gerät entfernt wurden!

Je nach Hersteller und Marke ist Ihre Waschmaschine mit mehreren Transportsicherungen gesichert. Die Sicherungen dienen dazu, die Trommel während des Transports in Position zuhalten. Heben Sie sich diese Transportsicherung unbedingt auf.

> Die Transportsicherung befinden sich auf der Rückseite Ihres Geräts und werden mit einem Schraubenschlüssel entfernt.
<> Entfernen Sie zunächst die Schraube an der Transportsicherung.
> Entfernen Sie auch den Plastikteil, das ist die eigentliche Sicherung, die Schraube sichert das Ganze nur.
> Wenn Sie alle Sicherungen entnommen haben, setzen Sie die mitgelieferten Abdeckungen ein.
> Je nach Hersteller und Marke befindet sich auch noch im unteren Teil der Trommel eine Sicherung, nehmen Sie diese bitte auch heraus.

Die Waschmaschine richtig aufstellen

> Stellen Sie Ihre Waschmaschine immer auf einer festen und ebenen Oberfläche auf. Weiche Böden und Bodenbeläge sind daher nicht geeignet.

> Die Waschmaschine sollte einen festen Stand haben. Dazu hat die Maschine an jeder Ecke einem Fuß. Die Füße sind in der Regel schraubbar und lassen sich verstellen. Wenn Ihre Waschmaschine im Wasser steht, Sie die Füße also richtig eingestellt haben, gibt es zur Sicherung an dem meisten Füßen eine sogenannte Kontermutter. Durch diese Mutter kann der Fuß in der Position gesichert werden.
Sollte der Hersteller bei Ihnen ein anderes System gewählt haben, finden Sie die entsprechenden Hinweise in Ihrer Gebrauchsanleitung.

> Wenn Sie die Waschmaschine auf einer Unterlage installieren, sollten Sie die Gerätefüße mit Befestigungsklammern befestigen.

> Wenn Sie einen Holzboden haben, sollten Sie die Waschmaschine in einer Ecke auf einer wasserfesten Holzplatte (mindestens 30 cm dick) installieren, die fest mit dem Boden verschraubt ist.

2.Achten Sie darauf, das Spannung vorhanden und der Wasserhahn aufgedreht ist, wenn Sie die Waschmaschine vollständig angeschlossen haben.

Anschluss an die Kaltwasserleitung

> Zulaufschlauch anschließen:
Schrauben Sie das abgewinkelte Ende auf den Ventilanschluss Ihrer Waschmaschine mit der Hand auf.
> Das andere Schlauchende befestigen Sie – ebenfalls mit der Hand – an Ihrem Kaltwasserhahn. Dieser ist mit einem blauen Punkt gekennzeichnet.
Vorteil: Wenn Sie den Schlauch nur handfest anziehen, können Sie diesen bei Bedarf wieder abschrauben.

> Ablaufschlauch anschließen:

Je nach den häuslichen sanitären Gegebenheiten

Der Anschluss an ein Abwasserrohr

> Setzen Sie zuerst den Einhängebogen ein. Haken Sie den Bogen in den Ablaufschlauch ein. Bei manchen Modellen wird auch noch eine Dichtung eingesetzt.
> Verbinden Sie den Abwasserschlauch mit dem von der Sanitärinstallation vorgesehen Standardrohr. Dieses Rohr für den Abfluss sollte mindestens 30 cm hoch sein, um sicherzustellen, dass kein Abwasser wieder in Ihre Waschmaschine eindringt. Achten Sie bitte darauf, dass das Rohr niedriger als Ihr Gerät ist, das Sie installieren. Durch den Einhängebogen sichern Sie die Position Ihres Ablaufschlauchs.

Der Anschluss an ein Waschbecken>

> Drehen Sie zuerst das Wasser ab. (Den Haupthahn zudrehen und sicherheitshalber auch die Zuläufe für Kalt- und Warmwasser.
> Bitte prüfen Sie, ob der Druck weg ist und die Leitung leergelaufen ist
> Schrauben Sie den flexiblen Schlauch (Kaltwasserleitung) vom Kaltwasserventil ab. > Schrauben Sie das Kaltwasserventil aus der Wand und ersetzen es durch ein Kombi-Eckventil. Das Kombi-Eckventil hat den Vorteil, dass es einen Rückflussverhinderer und eine bereits eingebaute Dichtung enthält.
> Wenn Ihr Ventil nicht selbstdichtend ist, müssen Sie sich mit Hanf oder Dichtmasse helfen.
> Drehen Sie das Eckventil vorsichtig in die Wand, bis es handfest sitzt und die Dichtung in der Wand verschwindet.
ACHTUNG: Drehen Sie das Ventil nicht zu weit, denn zurückdrehen geht nicht, die Verbindung könnte sonst undicht werden.
> Den Kaltwasserzulauf befestigen Sie jetzt an dem neuen Ventil. Da sich der flexible Schlauch dabei mit dreht, fixieren Sie den Schlauch parallel mit einer Zange und ziehen mit einem Schraubenschlüssel die letzte Umdrehung fest.

Der Anschluss des Abwasserschlauchs

> Sollte bei Ihnen der notwendige Abwasseranschluss vorhanden sein, können Sie den Ablaufschlauch einfach befestigen.

Bei Ihrem Siphon fehlt der Anschluss für den Abwasserschlauch

> Dann müssen Sie ein Zwischenstück einsetzen.
> Entfernen Sie zuerst das Abflussrohr.
> Setzen Sie den Dichtring in das neue Zwischenstück ein und schrauben Sie das Zwischenstück oben an den Ausgang von Ihrem Waschbecken. > Ihr vorhandenes Verbindungsrohr ist jetzt natürlich etwas zu lang. Nehmen Sie Maß und trennen Sie dann das untere Stück mit einem Rohrschneider oder einer Eisensäge ab.
> Setzen Sie den Dichtring wieder ein und bringen Sie das Verbindungsstück wieder an. Bei einem gebrauchten Dichtring, sollten Sie prüfen, ob dieser erneuert werden muss. > Versehen Sie den passenden Ablaufstutzen noch mit einer Dichtung, denn dort kommt der Ablaufschlauch hin.
> Verbinden Sie jetzt den Zulaufschlauch mit Ihrer Waschmaschine.
> Setzen Sie den Ablaufschlauch auf den Stutzen und befestigen Sie den Schlauch mit einer Schelle. Die Schlauchschelle lässt sich mit einem Schraubendreher festziehen und dichtet die ganze Verbindung ab.

Der elektrische Anschluss

> Die Waschmaschine darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose mit Erdung an ein Stromnetz mit Wechselstrom angeschlossen werden.
> Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose und der Netzstecker des Gerätes zusammenpassen, und dass eine vorschriftsmäßige Erdung vorhanden ist.
> Verwenden Sie keine Vielfachstecker, Vielfachkupplungen oder Verlängerungskabel.
> Ziehen Sie den Netzstecker nur mit dem Steckgriff aus der Steckdose.
> Ziehen Sie den Netzstecker des Gerätes nicht mit nassen oder feuchten Händen aus der Steckdose.

3./4.Erster Waschgang

> Führen Sie den ersten Waschgang ohne Wäsche durch, um die Wasserreste zu beseitigen, die sich aufgrund des werksseitig ausgeführten Prüftests noch in der Trommel befinden könnten.
> Schütten Sie etwa 2 Liter Wasser und einen halben Messbecher normales Waschmittel in die entsprechende Kammer der Waschmittelschublade.
> Stellen Sie den Programmwähler auf Koch/Bunt 90° C und drücken Sie die Starttaste.
(Bitte sehen Sie auch in Ihrer Gebrauchsanweisung nach.)

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserer beispielhaften Anleitung weiterhelfen konnten. Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

Übrigens

Unter www.der-pflegedoktor.de finden Sie professionelle Reinigungsprodukte, die bei regelmäßiger Anwendung zusätzliche den Energieverbrauch Ihrer Haushaltsgeräte senken und für eine längere und zuverlässigere Lebensdauer sorgen.

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Die funktionierende Geschirrspülmaschine – Die Spülmaschine richtig reinigen und pflegen für eine lange Lebensdauer – Anleitung mit Video

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In der Bundesrepublik Deutschland spülen täglich tausende von Geschirrspülmaschinen aller Marken und Fabrikate abertausende von Geschirrladungen und sorgen damit für sauberes Spülgut. Das ist der ganz normale Anspruch, den wir Alle an unsere Haushaltsgeräte stellen. Wir fühlen uns wohl mit sauberem Geschirr, das wir Tag für Tag zum Essen benutzen.

Wie reinigt man eine Geschirrspülmaschine?

Einen Geschirrspüler richtig pflegen und reinigen für eine lange Lebensdauer. Durch das richtige Vorbeugen Reparaturen verzögern.

Aus Sicherheitsgründen sollte aber die Geschirrspülmaschine von Strom und Wasser abgeschlossen werden! Zudem sind alle im Land gültigen Vorschriften und Richtlinien zwingend einzuhalten!

—   S T R O M    I S T    L E B E N S G E F Ä H R L I C H !   —

Dies sollte auch bei einer vollständigen Reinigung Ihrer Spülmaschine gelten, auch wenn Sie nicht direkt mit Strom in Verbindung stehen!

Nun kann es auch schon losgehen:

Geschirrspülmaschine richtig reinigen:

Grundsätzlich sollte eine Geschirrspülmaschine in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Wie oft Sie Ihre Spülmaschine reinigen sollten ist einerseits abhängig vom Gebrauch der Geschirrspülmaschine und andererseits vom Härtegrad des verwendeten Wassers. Den Härtegrad Ihres Wassers können Sie bei Ihrem örtlichen Wasserwerk erfragen.

Die meisten Geschirrspüler haben Probleme das Fett abzupumpen. Dies führt wiederum zu Fettablagerungen an der Pumpe bzw. Umwälzpumpe und die Siebe setzen sich zu. Verursacht werden diese Ablagerungen durch das häufige verwenden von Kurzprogrammen mit niedrigen Temperaturen. Deshalb sollten Sie einmal im Monat das heißeste Programm benutzen, damit wird das Fett aus den Sieben und an der Pumpe wieder ausgespült.

Geschirrspülmaschine komplett reinigen – für die Profis im Haushalt:

Um bei Ihrer Spülmaschine eine komplette Reinigung vornehmen zu können, nehmen Sie bitte die Geschirrkörbe aus der Maschine. Achten Sie dabei auf die richtige Reihenfolge. Zuerst entnehmen Sie den Unterkorb, dann den Oberkorbund zuletzt den Besteckkorb. Bei manchen Modellen gibt es nur den unteren und den oberen Korb.

Die Entfernung von grober Essensreste und die Reinigung der Türdichtung:

Wenn Sie die Körbe in Ihrer Geschirrspülmaschine entfernt haben, können Sie direkt in den Innenraum Ihrer Spülmaschine sehen.

Gröbere Essensreste verfangen sich meistens direkt an den Teleskopschienen und in den Ecken Ihrer Maschine. Die Essensreste müssen dort von Hand mit einem Putztuch, Wasser und Spülmittel entfernt werden.

Die Dichtung rundum die Türöffnung Ihrer Spülmaschine reinigen Sie ebenfalls mit Wasser und Spülmittel. Alternativ können Sie die Dichtung auch vorsichtig herausziehen und sie dann in einem Eimer mit Wasser und Spülmittel einweichen. Nach der Reinigung muss die zuvor entnommene Gummidichtung wieder sorgfältige eingefügt werden. Achten Sie bitte darauf, dass die Türdichtung wieder überall exakt in der Nut sitzt. Die meisten Geschirrspülmaschinen haben im unteren Türbereich noch einen weiteren Türgummi, die ebenfalls mit Wasser und Spülmittel gereinigt werden sollte.

Achtung bei der Reinigung mit Essig und Zitrone:

Essiglösungen können den Dichtungen in Ihrer Maschine schaden. Essig härtet die Gummidichtungen aus und macht diese mit der Zeit porös. Ihre Spülmaschine kann undicht werden.

Bei Verwendung von einer Zitronenlösung, sollte diese vor dem Programmstart wieder vollständig entfernt werden. Zitronensäure reagiert auf Hitze und löst den Kalk dadurch nur teilweise. Kalk kann sich an der Pumpe (Umwälzpumpe) ablagern und zu Schäden an Ihrer Spülmaschine führen.

Wenn die Grundreinigung durchgeführt ist, sollte das Sieb gereinigt werden. In diesem Sieb werden die Essensreste und die groben Verschmutzungen vor der Laugenpumpe ausgefiltert und sammeln sich in diesem Sieb. Diese Reinigung sollte einmal in der Woche durchgeführt werden.

Die Reinigung des Siebes:

Dieses Sieb kann mit heißem Wasser gereinigt werden. Wenn Sie es gut durchgespült haben und von der Verschmutzung gereinigt haben, sollten Sie das Sieb nochmals mit kaltem Wasser durchspülen. Setzten Sie das gereinigte Sieb wieder so in Ihre Spülmaschine ein bis es einrastet.

Die Wiedereinsetzung der Körbe:

Jetzt können Sie die Körbe in umgekehrter Reihenfolge also von oben nach unten wiedereinsetzen.

Bevor Sie jedoch den unteren Geschirrkorb wiedereinsetzen, nehmen Sie das Reinigungsmittel und streuen den Entfetter in den unteren Bereich Ihrer Geschirrspülmaschine. Gehen Sie bei der Handhabung unbedingt nach der Gebrauchsanweisung des Herstellers vor.

Der Entfetter sorgt für die gründliche Reinigung der Laugenpumpe (Umwälzpumpe) und der Schlauchverbindungen.

Warum sollten Sie Ihre Geschirrspülmaschine regelmäßig reinigen?

Eine gereinigte Spülmaschine ist frei von Kalk und Ablagerungen, die sich bei jedem Spülgang durch das verwendete Wasser und durch Schmutzreste auf dem Geschirrgut in Ihrer Maschine ablagern. Kalk beispielsweise lagert sich auf der Pumpe und in den Schlauchverbindungen ab und verengt die Schläuche mit jedem Spülgang. Die Folge ist ein erhöhter Energieverbrauch. Kalkablagerungen können auch zum Defekt Ihrer Spülmaschine führen.

Eine regelmäßige Reinigung erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer Maschine und sorgt für eine längere Lebensdauer. Teure Reparaturen werden verzögert und schonen Ihren Geldbeutel. Eine entkalkte und gereinigte Spülmaschine sorgt für eine Energieersparnis und schonen zusätzlich die Umwelt.

Deshalb empfehlen wir für die Reinigung Ihre Haushaltsgeräte ein professionelles Reinigungsmittel zu verwenden. Professionelle Reinigungsmittel vertrieben und empfohlen von namhaften Geräteherstellern. Von Profis für die Profis im Haushalt.


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Die Waschmaschine richtig reinigen und pflegen für eine lange Lebensdauer – Anleitung mit Video

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In der Bundesrepublik Deutschland waschen täglich tausende von Waschmaschinen aller Marken und Fabrikate abertausende von Waschladungen verschmutzter Wäsche. Das ist der ganz normale Anspruch, den wir Alle an unsere Haushaltsgeräte stellen. Wir fühlen uns wohl und geborgen in sauber Wäsche, die wir direkt und indirekt auf unserer Haut tragen.

Wie reinigt man eine Waschmaschine?

Eine Waschmaschine richtig pflegen und reinigen für eine lange Lebensdauer. Durch das richtige Vorbeugen Reparaturen verzögern.

Aus Sicherheitsgründen sollte aber die Waschmaschine von Strom und Wasser abgeschlossen werden! Zudem sind alle im Land gültigen Vorschriften und Richtlinien zwingend einzuhalten!

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Dies sollte auch bei einer vollständigen Reinigung Ihrer Waschmaschine gelten, auch wenn Sie nicht direkt mit Strom in Verbindung stehen!

Nun kann es auch schon losgehen:

Waschmaschine reinigen:

Grundsätzlich sollte eine Waschmaschine in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Wie oft Sie Ihre Waschmaschine reinigen sollten ist einerseits abhängig vom Gebrauch der Waschmaschine und andererseits vom Härtegrad des verwendeten Wassers. Den Härtegrad Ihres Wassers können Sie bei Ihrem örtlichen Wasserwerk erfragen.

Eine Waschmasche kommt permanent mit Wasser, Schmutz, Waschmittel und Weichspüler in Verbindung. Dies führt wiederum zu einer Schimmelbildung und Ablagerungen. Diese Ablagerungen können am Ende zu Schäden an Ihrer Maschine führen. Wir empfehlen Ihnen professionelle Reinigungsmittel zunehmen. Essig kann beispielsweise Dichtungen und Schläuche im Gerät angreifen und diese porös machen. Wenn der Essig falsch angewendet wird, kann es zu chemischen Reaktionen kommen und Sie haben weiße Schlieren in der Wäsche.

Waschmaschine reinigen – für die Profis im Haushalt:

Bei der Reinigung fängt man von oben an.

Das Waschmittelfach:

Nehmen Sie das Waschmittelfach heraus. Hier bilden sich Ablagerungen vom Waschmittel (Rückstände vom Pulver) und vom Weichspüler. Zur Reinigung verwenden Sie Wasser und ein Reinigungstuch.

Schwieriger zu reinigen ist der Wassereinlauf. Das ist der Behälter in dem das Waschmittelfach sitzt. Hier bilden sich mit der Zeit auch die ganzen Ablagerungen. Das gilt besonders für die Oberseite, dort sitzen die Wassereinlaufdüsen und hier setzt sich auch der meiste Kalk, Rückstände von Waschmittel und Rückstände des Weichspülers ab. Die Behälter sollten gründlich mit einem Schwamm und gegebenenfalls mithilfe einer Zahnbürste gereinigt werden. Sollten die Waschmittelreste ganz hart und eingekrustet sein, dann nehmen Sie ein feuchtes Wischtuch und schieben dieses Tuch in die Öffnung. Lassen Sie dies eine Zeitlang wirken und wischen Sie dann das Fach aus. Sind grobe Ablagerungen abgefallen, können diese mit einem Staubsauger herausgesaugt werden. Auch ein unsauberes Fach kann zu einer Geruchsbildung führen.

Unser Tipp:
Reinigen Sie nach jedem Waschgang (jeder Wäsche) das Waschmittelfach und lassen Sie es etwas offenstehen. Schließen Sie das Waschmittelfach nach der Reinigung nicht gleich wieder. Auch das Bullauge sollten Sie nach jedem Wäschegang eine Zeitlang geöffnet halten. So beugen Sie der Bildung von Schimmel und Keimen vor.

Die Trommel in der Waschmaschine:

In der Trommel gibt es sichtbar so gut wie nie Ablagerungen. Ablagerungen können sich auch noch in der Türmanschette befinden. Biegen Sie deshalb den Türgummi vorsichtig auf. Hier befinden sich oft neben Ablagerungen und Schlieren auch Kleinteile. Die Türdichtung können Sie mit einem haushaltsüblichen Reiniger säubern. Hier sollten Sie keinen Essig verwenden. Essig trocknet die Dichtung aus und macht Manschette porös. Sinnvoll ist ein Reiniger, der für die Waschmaschine geeignet ist.

Der Heizkörper in der Waschmaschine:

Ablagerungen und Kalk findet man auch auf dem Heizelement. Dies ist auch ein Zeichen, dass die Waschmaschine länger nicht mehr gereinigt wurde. Diese Ablagerungen machen Ihre Waschmaschine auf längere Sicht kaputt. Kalkablagerungen auf dem Heizwiderstand bedeutet einen höheren Stromverbrauch. Die Heizung muss doppelt und dreifach solange heizen, weil die angesammelte Kalkschicht isolierend wirkt und dadurch die Heizleistung nicht in der vorgegebenen Zeit erbracht werden kann. Im Umkehrschluss sorgt ein sauberer Heizkörper für weniger Energieverbrauch.

Der Laugenbehälter in der Waschmaschine:

Der Laugenbehälter ist der Behälter, der permanent mit Wasser in Kontakt steht. Zur Entkalkung empfehlen wir hier einen professionellen Entkalker. Reinigen Sie Ihre Maschine anschließend noch zusätzlich mit einem professionellen Maschinenreiniger, so erhalten Sie noch den positiven Zusatzeffekt, dass Ihre Wäsche wieder besser riecht. Gehen Sie beim Entkalken und beim Reinigen immer nach der Gebrauchsanweisung des Herstellers vor. Die Anleitung ist meistens auf der Verpackung aufgedruckt. Um der Reinigung Ihrer Waschmaschine eine noch bessere Wirkung zu verleihen, halten Sie in der Mitte der Reinigungszeit das Reinigungsprogramm mit der Pausentaste an und lassen es 30 Minuten einwirken. Danach setzen Sie das Programm fort.

Das Flusensieb der Waschmaschine reinigen:

Zuletzt sollten Sie noch das Flusensieb Ihrer Waschmaschine reinigen. Dazu muss die untere Blende, Klappe oder Öffnung – je nach Bauart und Hersteller der Maschine – geöffnet werden. Dort befindet sich auch ein Ablaufschlauch. Über diesen Entleerungsschlauch wird das Restwasser aus Ihrer Waschmaschine abgelassen. Ist das Wasser aus dem Gerät entfernt öffnen Sie das Flusensieb und nehmen es heraus. Achtung: Auch hier kann noch etwas Restwasser mitkommen. Das Flusensieb muss innen komplett gereinigt werden.

Ist die Maschine nun vollständig entkalkt und gereinigt, ist sie wieder voll funktionsfähig, energiesparend und dies führt auch wieder zu einer angenehmen Geruchsbildung.


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Waschmaschine: Reparatur Tausch der Stoßdämpfer – Einbauanleitung & Video
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Die funktionierende Waschmaschine – Reparatur Tausch der Stoßdämpfer – Einbauanleitung mit Video

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In der Bundesrepublik Deutschland waschen täglich tausende von Waschmaschinen aller Marken und Fabrikate abertausende von Waschladungen verschmutzter Wäsche. Das ist der ganz normale Anspruch, den wir Alle an unsere Haushaltsgeräte stellen. Wir fühlen uns wohl und geborgen in sauber Wäsche, die wir direkt und indirekt auf unserer Haut tragen.

Wer sorgt sich aber um unsere Waschmaschinen?
Läuft unsere Waschmaschine einmal nicht ganz rund, so wird uns in vielen Fällen ein sogenannter Fehlercode angezeigt. Mithilfe unserer Gebrauchsanleitung, lässt sich dann ermitteln, was unserer Maschine fehlt. Wir können dann den Fehler durch einen technischen Kundendienst beheben lassen, oder wir reparieren – bei ausreichender Kenntnis – unsere Waschmaschine selbst.

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Dies sollte bei allen Reparaturen an Ihrer Waschmaschine gelten, auch wenn Sie nicht direkt mit Strom in Verbindung stehen! Nun kann es auch schon losgehen:

Der Tausch Stoßdämpfer:
Der Stoßdämpfer auch Reibungsdämpfer genannt in einer Waschmaschine dienen dazu, Stöße und Vibrationen zu verringern. Solche Vibrationen entstehen immer dann, wenn sich beim Wasch- oder Schleudergang die Trommel in der Maschine bewegt. Die Stoßdämpfer wirken hier stabilisierend.

In den meisten handelsüblichen Waschmaschinen aller gängigen Gerätemarken und Fabrikate für Haushaltsgeräte sind zwei Stoßdämpfer verbaut. Bei größeren Maschinen können auch bis zu vier Stoßdämpfer eingebaut sein. Für alle Stoßdämpfer von Haushaltswaschmaschinen gilt jedoch, dass diese mit der einen Seite am Maschinensockel und mit der anderen Seite am Behälter befestigt sind.

Anzeichen für einen Defekt der Stoßdämpfer können sein:
Wenn währende des Betriebs der Waschmaschine im Waschgang und besonders beim Schleudern, der Behälter in Kontakt mit dem Gehäuse kommt und dadurch ein lautes Knallgeräusch erzeugt wird.
Während eines Waschgangs und vor allem während des Schleuderns sich die Maschine bewegt der sogar springt.
Der Behälter der Waschmaschine ist nicht mehr am vorgesehenen Ort, sondern bewegt sich nach vorn oder zur Seite.

Austausch der Stoßdämpfer in der Waschmaschine:

Waschmaschinenabdeckung entfernen:
Um die Abdeckplatte der Waschmaschine zu entfernen müssen Sie mit einem passenden Schraubenzieher die Befestigungsschrauben lösen. Danach können Sie die Platte vorsichtig abnehmen.

Zusammen mit einer zweiten Person sollten Sie die Maschine umlegen, um bequemer arbeiten zu können.

Entfernen der alten Stoßdämpfer:
Eine Seite des Dämpfers ist am Boden der Waschmaschine befestigt, während das andere Ende am Behälter angebracht ist. Dieses Ende wird mit einem Stift oder Bolzen fixiert, der quer durch den Befestigungspunkt des Behälters und das Ende des Zylinders hindurchgesteckt wird. Dieser Stift muss mit einer Zange oder einem Schlüssel abgezogen werden. Jetzt kann der Stoßdämpfer seitlich herausgezogen werden. Danach losen Sie den Schwingungsdämpfer vom Maschinenboden. Achtung: Je nach Hersteller und Fabrikat könnte es abweichende Befestigungsmöglichkeiten geben. Achten Sie bitte auf Hinweise des Herstellers.

Einsetzen der neuen Stoßdämpfer:
Setzen die neuen Stoßdämpfer jetzt an die Stelle der defekten Dämpfer. Verfahren Sie beim Einbau genauso wie Sie zuvor die alten Schwingungsdämpfer entnommen haben.

Wenn Sie die Reparatur abgeschlossen haben, richten Sie Ihr Gerät wieder auf und schrauben die Abdeckung wieder an.


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Übrigens: Sie finden bei uns den kostenlosen Ratgeber mit interessanten Tipps rund um die Küchenpflege. Informieren Sie sich noch heute unverbindlich auf unseren Internetseiten.

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